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Restaurants, bars, shops and leisure activities can be reached on foot in 2-3 minutes. Well-kept environment with palm trees, promenade with lots of flowers. Salema is a beautiful fishing village in the western Algarve.
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Allgemeine Geschäftsbedingungen
im Sinne des § 651w BGB.
1. Vertragsschluss, gesetzliche Vorschriften
1.1. Mit der Annahme des Vermittlungsauftrags des Kunden durch den Vermittler kommt zwischen dem Kunden und dem Vermittler der Vertrag über die Vermittlung von Reiseleistungen (Vermittlungsvertrag) zustande. Auftrag und Annahme bedürfen keiner bestimmten Form.
Wird der Auftrag auf elektronischem Weg (E-Mail, Internet, Online-Buchungsformular, Fax, Messenger Dienste) erteilt, so bestätigt der Vermittler den Eingang des Auftrags unverzüglich auf elektronischem Weg. Diese Eingangsbestätigung stellt noch keine Bestätigung der Annahme des Vermittlungsauftrags dar.
1.2. Die beiderseitigen Rechte und Pflichten des Kunden und des Vermittlers ergeben sich, soweit dem nicht zwingende gesetzliche Bestimmungen entgegenstehen, aus den im Einzelfall vertraglich getroffenen Vereinbarungen, diesen Geschäftsbedingungen und den gesetzlichen Vorschriften, insbesondere der §§ 651a ff BGB i.V.m. Art. 250ff. EGBGB und §§
675, 631 ff. BGB über die entgeltliche Geschäftsbesorgung.
1.3. Für die Rechte und Pflichten des Kunden gegenüber dem Vertragspartner der vermittelten Leistung gelten ausschließlich die mit diesem getroffene Vereinbarungen, insbesondere - soweit wirksam vereinbart - dessen Reise- oder Geschäftsbedingungen. Ohne besondere Vereinbarung oder ohne besonderen Hinweis gelten bei Beförderungsleistungen
die auf gesetzlicher Grundlage von der zuständigen Verkehrsbehörde oder aufgrund internationaler Übereinkommen erlassenen Beförderungsbedingungen und Tarifbestimmungen.
2. Allgemeine Vertragspflichten des Vermittlers, Auskünfte, Hinweise
2.1. Auf Basis dieser Vermittlungsbedingungen wird der Kunde bestmöglich beraten. Auf Wunsch wird dann die Buchungsanfrage beim Leistungserbringer durch den Vermittler vorgenommen. Zur Leistungspflicht gehört nach Bestätigung durch den Leistungserbringer die Übergabe der Unterlagen über die vermittelte(n) Reiseleistung(en). Dies gilt nicht, wenn vereinbart wurde, dass der Leistungserbringer die Unterlagen dem Kunden direkt übermittelt.
2.2. Bei der Erteilung von Hinweisen und Auskünften haftet der Vermittler im Rahmen des Gesetzes und der vertraglichen Vereinbarungen für die richtige Auswahl der Informationsquelle und die korrekte Weitergabe an den Kunden. Ein Auskunftsvertrag mit einer vertraglichen Hauptpflicht zur Auskunftserteilung kommt nur bei einer entsprechenden ausdrücklichen Vereinbarung zustande. Für die Richtigkeit erteilter Auskünfte haftet der Vermittler gemäß § 675 Abs. 2 BGB nicht, es sei denn, dass ein besonderer Auskunftsvertrag abgeschlossen wurde.
2.3. Ohne ausdrückliche Vereinbarung ist der Vermittler nicht verpflichtet, den jeweils günstigsten Anbieter der angefragten Reiseleistung zu ermitteln und/oder anzubieten. Vertragliche Verpflichtungen des Vermittlers im Rahmen von ihm abgegebener „Bestpreis- Garantien“ bleiben hiervon unberührt.
2.4. Ohne ausdrückliche Vereinbarung übernimmt der Vermittler bezüglich Auskünften zu Preisen, Leistungen, Buchungskonditionen und sonstigen Umständen der Reiseleistung keine Garantie i.S. von § 276 Abs. 1 Satz 1 BGB und bezüglich Auskünften über die Verfügbarkeit der vom Vermittler zu vermittelnden Leistungen keine Beschaffungsgarantie im Sinne dieser Vorschrift.
2.5. Sonderwünsche nimmt der Vermittler nur zur Weiterleitung an den zu vermittelnden Leistungserbringer entgegen. Soweit etwas anderes nicht ausdrücklich vereinbart ist, hat der Vermittler für die Erfüllung solcher Sonderwünsche nicht einzustehen. Diese sind auch nicht Bedingung oder Vertragsgrundlage für den Vermittlungsauftrag oder für die vom Vermittler an den Leistungserbringer zu übermittelnde Buchungserklärung des Kunden. Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass Sonderwünsche im Regelfall nur durch ausdrückliche Bestätigung des Leistungserbringers zum Inhalt der vertraglichen Verpflichtungen des Leistungserbringers werden.
3. Pflichten des Vermittlers bezüglich Einreisevorschriften und Visa
3.1. Der Vermittler unterrichtet den Kunden über Einreise- und Visabestimmungen, soweit ein entsprechender Auftrag ausdrücklich vereinbart worden ist. Ansonsten besteht eine entsprechende Aufklärungs- oder Informationspflicht nur dann, wenn besondere, dem Vermittler bekannte oder offenkundige Umstände einen ausdrücklichen Hinweis erforderlich
machen und die entsprechenden Informationen nicht bereits in den dem Kunden vorliegenden Angebotsunterlagen enthalten sind.
3.2. Entsprechende Hinweispflichten des Vermittlers beschränken sich auf die Erteilung von Auskünften aus aktuellen, branchenüblichen Informationsquellen Eine spezielle Nachforschungspflicht des Vermittlers besteht ohne ausdrückliche diesbezügliche Vereinbarung nicht. Der Vermittler kann seine Hinweispflicht auch dadurch erfüllen, dass er den Kunden auf die Notwendigkeit einer eigenen, speziellen Nachfrage bei in Betracht kommenden Informationsstellen verweist.
3.3. Die vorstehenden Bestimmungen gelten entsprechend bezüglich der Information über Zollvorschriften, gesundheitspolizeiliche Einreisevorschriften, gesundheitsprophylaktische Vorsorgemaßnahmen des Kunden und seiner Mitreisenden sowie für Ein- und Ausfuhrvorschriften.
3.4. Übernimmt der Vermittler entgeltlich oder unentgeltlich für den Kunden die Registrierung im Rahmen elektronischer Systeme zur Erlangung der Einreiseerlaubnis als Voraussetzung für die Ein- oder Durchreise in bestimmte Länder, so gilt: Die Übernahme dieser Tätigkeit begründet ohne ausdrückliche Vereinbarung keine Verpflichtung des Vermittlers zu weitergehenden Erkundigungen oder Informationen über Ein- oder Durchreiseformalitäten oder zu Transitaufenthalten auf der Reise und insbesondere nicht zur Visabeschaffung. Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass die elektronische Einreiseerlaubnis nicht die endgültige Einreisegenehmigung durch die Grenzbehörden des jeweiligen Landes ersetzt.
3.5. Zur Beschaffung von Visa oder sonstigen für die Reisedurchführung erforderlichen Dokumenten ist der Vermittler ohne besondere, ausdrückliche Vereinbarung nicht verpflichtet. Im Falle der Annahme eines solchen Auftrages kann der Vermittler ohne ausdrückliche Vereinbarung die Erstattung der ihm entstehenden Aufwendungen, die er nach den Umständen für erforderlich halten durfte, verlangen. Der Vermittler kann für seine Tätigkeit selbst eine Vergütung fordern, wenn diese vereinbart ist oder die Tätigkeit den Umständen nach nur gegen entsprechende Vergütung geschuldet war.
3.6. Der Vermittler haftet nicht für die Erteilung von Visa und sonstigen Dokumenten und nicht für den rechtzeitigen Zugang. Dies gilt nicht, wenn die für die Nichterteilung oder den verspäteten Zugang maßgeblichen Umstände vom Vermittler schuldhaft verursacht oder mitverursacht worden sind.
4. Aufwendungsersatz, Vergütungen, Inkasso, Zahlungen
4.1. Der Vermittler ist berechtigt, Zahlungen entsprechend den Leistungs- und Zahlungsbestimmungen der vermittelten Leistungserbringer zu verlangen. Zahlungsansprüche gegenüber dem Kunden kann der Vermittler, soweit dies den Vereinbarungen zwischen dem Vermittler und dem Leistungserbringer entspricht, als dessen Inkassobevollmächtigter geltend machen, jedoch auch aus eigenem Recht auf Grundlage der gesetzlichen Vorschusspflicht des Kunden als uftraggeber gemäß § 669 BGB.
4.2 Anzahlung / Restzahlung:
Mit dem Vermittlungsvertrag wird eine Anzahlung in Höhe von 35 % des Reisepreises fällig. Wenn in Einzelfällen eine höhere Anzahlung erforderlich ist, wird hierfür eine gesonderte Zustimmung des Kunden eingeholt. Der Restbetrag ist zahlbar vier Wochen vor Abreise.
4.3. Stornierungskosten (Rücktrittsentschädigungen) und sonstige gesetzlich oder vertraglich begründete Forderungen der vermittelten Leistungserbringer: Bei Rücktritt vom Vermittlungsvertrag durch den Kunden oder Nichtantritt der Reise,
berechnet der Vermittler im Auftrag und im Namen des jeweiligen Leistungserbringers einen pauschalierten Ersatz der Aufwendungen:
A) Ferienhäuser / Ferienwohnungen / Ferienvillen:
bis 57. Tag vor Reiseantritt 35 % des Mietpreises,
ab 56. Tag 75 % des Mietpreises,
ab 28. Tag 90 % des Mietpreises.
Wenn in Einzelfällen höhere Stornierungskosten vereinbart werden müssen, wird hierfür eine gesonderte Zustimmung des Kunden eingeholt.
B) Mietwagen:
bis 15. Tag vor Reiseantritt 100 €,
ab 14. Tag 50 % des Mietpreises, jedoch mindestens 100 €.
4.4. Umbuchungen durch den Kunden:
A) Ferienhäuser / Ferienwohnungen / Ferienvillen:
Umbuchungen können jederzeit nach Buchung nur durch Rücktritt von der Reise mit anschließender Neuanmeldung orgenommen werden.
B) Mietwagen:
Umbuchungen auf Wunsch des Reisenden können - soweit technisch möglich - jederzeit vorgenommen werden. Der Vermittler berechnet hierfür jeweils 50 €, bis zum 15. Tag vor Reiseantritt. Danach können Umbuchungen nur noch durch Rücktritt von der Reise mit anschließender Neuanmeldung vorgenommen werden.
4.5. Der Kunde kann eigenen Zahlungsansprüchen des Vermittlers nicht im Wege der Zurückbehaltung oder Aufrechnung entgegenhalten, dass der Kunde Ansprüche gegenüber dem vermittelten Leistungserbringer, insbesondere aufgrund mangelhafter Erfüllung des vermittelten Vertrages, hat. Dies gilt nicht, wenn für das Entstehen solcher Ansprüche eine
schuldhafte Verletzung von Vertragspflichten des Vermittlers ursächlich oder mitursächlich geworden ist oder der Vermittler aus anderen Gründen gegenüber dem Kunden für die geltend gemachten Gegenansprüche haftet.
5. Unterlagen über die vermittelten Reiseleistungen
5.1. Sowohl den Kunden, wie auch den Vermittler trifft die Pflicht, Vertrags- und sonstige Unterlagen des vermittelten Leistungserbringers über die Reiseleistungen, die dem Kunden durch den Vermittler ausgehändigt wurden, insbesondere Buchungsbestätigungen, Flugscheine, Hotelgutscheine, Visa, Versicherungsscheine und sonstige Unterlagen über die
vermittelten Reiseleistungen auf Richtigkeit und Vollständigkeit, insbesondere auf die Übereinstimmung mit der Buchung und dem Vermittlungsauftrag zu überprüfen.
5.2. Soweit Unterlagen über die vermittelten Reiseleistungen dem Kunden nicht direkt vom vermittelten Leistungserbringer übermittelt werden, erfolgt die Aushändigung durch den Vermittler durch postalischen oder elektronischen Versand.
6. Mitwirkungspflichten des Kunden gegenüber dem Vermittler
6.1. Der Kunde hat für ihn erkennbare Fehler oder Mängel der Vermittlungstätigkeit des Vermittlers nach deren Feststellung diesem unverzüglich mitzuteilen. Hierunter fallen insbesondere fehlerhafte oder unvollständige Angaben von persönlichen Kundendaten, sonstiger Informationen, Auskünfte und Unterlagen über die vermittelten Reiseleistungen, sowie die nicht vollständige Ausführung von Vermittlungsleistungen (z.B. nicht vorgenommene Buchungen oder Reservierungen).
6.2. Erfolgt keine Anzeige nach Ziff. 8.1 durch den Kunden, so gilt:
a) Unterbleibt die Anzeige des Kunden nach Ziff. 8.1 unverschuldet, entfallen seine Ansprüche nicht.
b) Ansprüche des Kunden an den Vermittler entfallen insoweit, als dieser nachweist, dass dem Kunden ein Schaden bei ordnungsgemäßer Anzeige nicht oder nicht in der vom Kunden geltend gemachten Höhe entstanden wäre. Dies gilt insbesondere, soweit der Vermittler nachweist, dass eine unverzügliche Anzeige durch den Kunden dem Vermittler die
Möglichkeit zur Behebung des Mangels oder der Verringerung eines Schadens, z.B. durch Umbuchung, Zusatzbuchung oder Stornierung mit dem vermittelten Leistungserbringer ermöglicht hätte.
c) Ansprüche des Kunden im Falle einer unterbliebenen Anzeige nach Ziff. 8.1 entfallen nicht
- bei Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung des Vermittlers oder eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen des Vermittlers resultieren
- bei Ansprüchen auf den Ersatz sonstiger Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Vermittlers oder eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen des Vermittlers beruhen
- bei Verletzung einer wesentlichen Pflicht, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vermittlungsvertrages überhaupt erst ermöglicht oder deren Verletzung die Erreichung des Vertragszwecks gefährdet. Die Haftung für
Buchungsfehler nach § 651x BGB bleibt unberührt.
6.3. Eine vertragliche und/oder gesetzliche Verpflichtung des Kunden zur Mängelanzeige gegenüber dem vermittelten Leistungserbringer bleibt von Ziffer 8 unberührt.
6.4. Der Kunde wird in seinem eigenen Interesse gebeten, den Vermittler auf besondere Bedürfnisse oder Einschränkungen im Hinblick auf die nachgefragten Reiseleistungen hinzuweisen.
7. Pflichten des Vermittlers bei Reklamationen des Kunden gegenüber den vermittelten Leistungserbringern
7.1. Ansprüche müssen gegenüber den vermittelten Leistungserbringern innerhalb bestimmter Fristen, die sich aus Gesetz oder vertraglichen Vereinbarungen ergeben können, geltend gemacht werden. Im Regelfall werden diese Fristen nicht durch Geltendmachung gegenüber dem Vermittler gewahrt. Dies gilt auch, soweit der Kunde bezüglich derselben Reiseleistung Ansprüche sowohl gegenüber dem Vermittler als auch gegenüber dem Leistungserbringer geltend machen will.
7.2. Bei Reklamationen oder sonstiger Geltendmachung von Ansprüchen gegenüber den vermittelten Leistungserbringern beschränkt sich die Pflicht des Vermittlers auf die Erteilung der erforderlichen und ihm bekannten Informationen und Unterlagen, insbesondere die Mitteilung von Namen und Adressen der vermittelten Leistungserbringer.
7.3. Übernimmt der Vermittler - auch ohne hierzu verpflichtet zu sein - die Weiterleitung fristwahrender Anspruchsschreiben des Kunden, haftet er für den rechtzeitigen Zugang beim Empfänger nur bei von ihm selbst vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachter Fristversäumnis.
7.4. Bezüglich etwaiger Ansprüche des Kunden gegenüber den vermittelten Leistungserbringern besteht keine Pflicht des Vermittlers zur Beratung über Art, Umfang, Höhe, Anspruchsvoraussetzungen und einzuhaltende Fristen oder sonstige rechtliche Bestimmungen.
8. Wichtige Hinweise zu Versicherungen von Reiseleistungen
8.1. Der Vermittler weist auf die Möglichkeit hin, zur Minimierung eines Kostenrisikos bei Stornierungen durch den Kunden eine Reiserücktrittskostenversicherung bei Buchung abzuschließen.
8.2. Der Kunde wird weiterhin darauf hingewiesen, dass eine Reiserücktrittskostenversicherung üblicherweise nicht den entstehenden Schaden abdeckt, der ihm durch einen - auch unverschuldeten - Abbruch der Inanspruchnahme der
Reiseleistungen nach deren Antritt entstehen kann. Eine Reiseabbruchversicherung ist in der Regel gesondert abzuschließen.
8.3. Der Vermittler empfiehlt zusätzlich, bei Reisen ins Ausland auf ausreichenden Auslandskrankenversicherungsschutz zu achten.
8.4. Bei der Vermittlung von Reiseversicherungen wird der Kunde darauf hingewiesen, dass die Versicherungsbedingungen der vermittelten Reiseversicherungen besondere Vertragsbedingungen und/oder Mitwirkungspflichten des Kunden enthalten können, insbesondere Haftungsausschlüsse (z.B. bei Vorerkrankungen), die Obliegenheit zur unverzüglichen Stornierung in der Reiserücktrittskostenversicherung, Fristen für die Schadensanzeige und Selbstbehalte. Der Vermittler haftet nicht, soweit er keine Falschauskunft bezüglich der Versicherungsbedingungen getätigt hat und der vermittelte Reiseversicherer aufgrund von wirksam vereinbarten Versicherungsbedingungen ein Leistungsverweigerungsrecht gegenüber dem Kunden hat.
9. Haftung des Vermittlers
9.1. Der Vermittler haftet nicht für Mängel und Schäden, die dem Kunden im Zusammenhang mit der vermittelten Reiseleistung entstehen. Dies gilt nicht bei einer ausdrücklichen diesbezüglichen Vereinbarung oder Zusicherung des Vermittlers, insbesondere, wenn diese von der Leistungsbeschreibung des Leistungserbringers erheblich abweicht.
9.2. Eine etwaige eigene Haftung des Vermittlers aus der schuldhaften Verletzung von Vermittlerpflichten bleibt von den vorstehenden Bestimmungen unberührt.
10. Verbraucherstreitbeilegung
- Der Vermittler weist im Hinblick auf das Gesetz über Verbraucherstreitbeilegung darauf hin, dass der Vermittler nicht an einer freiwilligen Verbraucherstreitbeilegung teilnimmt. Sofern eine Verbraucherstreitbeilegung nach Drucklegung dieser
Geschäftsbedingungen über die Vermittlung von Reiseleistungen für den Vermittler verpflichtend würde, informiert der Vermittler die Verbraucher hierüber in geeigneter Form.
- Der Vermittler verweist für alle Verträge über Pauschalreisen, die im elektronischen Rechtsverkehr geschlossen wurden, auf die europäische Online-Streitbeilegungs-Plattform http://ec.europa.eu/consumers/odr hin.
11. Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen
Die Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen hat nicht die Unwirksamkeit der gesamten Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Folge. Anstelle der unwirksamen Bestimmungen soll eine angemessene Regelung treten, die dem Sinn und Zweck der Allgemeinen Geschäftsbedingungen am nächsten kommt. resembled information about customs regulations, health entry regulations, health preventive measures for the customer and his fellow travelers as well as import and export regulations.
3.4. If the agent undertakes, for a fee or free of charge, the customer's registration within the framework of electronic systems to obtain an entry permit as a prerequisite for entry or transit into certain countries, the following applies: Taking on this activity does not constitute an obligation on the part of the agent to make further inquiries without an express agreement Information about entry or transit formalities or transit stays on the trip and in particular not about obtaining visas. The customer is advised that the electronic entry permit does not replace the final entry permit from the border authorities of the respective country.
3.5. The agent is not obliged to obtain visas or other documents required for the trip without a special, express agreement. If such an order is accepted, the agent may, without an express agreement, demand reimbursement of the expenses incurred by him, which he may consider necessary under the circumstances. The agent can demand remuneration for his work if this has been agreed or, under the circumstances, the work was only due for appropriate remuneration.
3.6. The agent is not liable for the issuance of visas and other documents or for timely access. This does not apply if the circumstances relevant to the non-issue or delayed receipt were culpably caused or contributed to by the agent.
4. Reimbursement of expenses, remuneration, debt collection, payments
4.1. The agent is entitled to demand payments in accordance with the service and payment terms and conditions of the brokered service providers. The agent can assert payment claims against the customer, as long as this corresponds to the agreements between the agent and the service provider, as his debt collection agent, but also under his own law on the basis of the customer's statutory advance payment obligation as the client in accordance with Section 669 of the German Civil Code (BGB).
4.2 Deposit / final payment:
A deposit of 35% of the travel price is due with the agency contract. If a higher down payment is required in individual cases, separate consent will be obtained from the customer. The remaining amount is payable four weeks before departure.
4.3. Cancellation costs (cancellation compensation) and other legally or contractually justified claims of the arranged service providers: If the customer withdraws from the agency contract or does not start the trip,
The agent calculates a flat-rate reimbursement of expenses on behalf of and in the name of the respective service provider:
A) Holiday homes / holiday apartments / holiday villas:
up to the 57th day before departure 35% of the rental price,
from the 56th day 75% of the rental price,
from the 28th day 90% of the rental price.
If higher cancellation costs have to be agreed in individual cases, separate consent will be obtained from the customer.
B) Rental car:
up to the 15th day before departure 100 €,
from the 14th day 50% of the rental price, but at least €100.
4.4. Rebookings by the customer:
A) Holiday homes / holiday apartments / holiday villas:
Rebookings can only be made at any time after booking by withdrawing from the trip and then re-registering.
B) Rental car:
Rebookings at the traveler's request can be made at any time - as far as technically possible. The agent charges €50 each for this, up to the 15th day before the start of the trip. After that, rebookings can only be made by canceling the trip and then re-registering.
4.5. The customer cannot counter the agent's own payment claims by withholding or offsetting the fact that the customer has claims against the brokered service provider, in particular due to inadequate fulfillment of the brokered contract. This does not apply if such claims arise
culpable breach of the agent's contractual obligations has become the cause or contributory cause or the agent is liable to the customer for the counterclaims asserted for other reasons.
5. Documents about the travel services provided
5.1. Both the customer and the agent are obliged to provide contractual and other documents from the brokered service provider about the travel services that were given to the customer by the agent, in particular booking confirmations, flight tickets, hotel vouchers, visas, insurance certificates and other documents about the
travel services provided for accuracy and completeness, in particular for compliance with the booking and the rental to check the order.
5.2. If documents about the arranged travel services are not sent to the customer directly by the arranged service provider, the agent will hand them over by post or electronically.
6. The customer's obligation to cooperate with the agent
6.1. The customer must immediately report any errors or deficiencies in the agent's brokerage activities that are apparent to him as soon as they are discovered. This includes, in particular, incorrect or incomplete details of personal customer data, other information, information and documents about the travel services provided, as well as the incomplete execution of brokerage services (e.g. bookings or reservations not made).
6.2. If no notification is made by the customer in accordance with Section 8.1, the following applies:
a) If the customer fails to report the matter in accordance with Section 8.1 through no fault of his own, his claims do not expire.
b) The customer's claims against the agent are no longer applicable to the extent that the agent proves that the customer would not have suffered any damage if the agent had been properly reported or would not have suffered the damage claimed by the customer. This applies in particular if the agent proves that an immediate notification by the customer to the agent
The possibility of rectifying the defect or reducing damage, e.g. by rebooking, additional booking or cancellation with the arranged service provider would have been possible.
c) The customer's claims in the event of failure to report in accordance with Section 8.1 do not apply
- in the event of damage resulting from injury to life, body or health resulting from an intentional or negligent breach of duty by the agent or a legal representative or vicarious agent of the agent
- for claims for compensation for other damages that are based on an intentional or grossly negligent breach of duty by the agent or a legal representative or vicarious agent of the agent
- in the event of a breach of an essential obligation, the fulfillment of which is essential for the proper execution of the brokerage contract or the breach of which endangers the achievement of the purpose of the contract. The liability for
Booking errors according to § 651x BGB remain unaffected.
6.3. A contractual and/or legal obligation of the customer to report defects to the brokered service provider remains unaffected by Section 8.
6.4. In his own interest, the customer is asked to inform the agent of any special needs or restrictions with regard to the requested travel services.
7. Obligations of the agent in the event of complaints from the customer towards the brokered service providers
7.1. Claims must be asserted against the referred service providers within certain deadlines, which may arise from law or contractual agreements. As a rule, these deadlines are not met by asserting them against the agent. This also applies if the customer wishes to assert claims against both the agent and the service provider regarding the same travel service.
7.2. In the event of complaints or other assertions of claims against the brokered service providers, the broker's obligation is limited to providing the necessary information and documents known to him, in particular the names and addresses of the brokered service providers.
7.3. If the agent - even without being obliged to do so - takes over the forwarding of timely claim letters from the customer, he is only liable for timely receipt by the recipient if the deadline is missed intentionally or through gross negligence.
7.4. With regard to any claims the customer may have against the service providers referred to, the agent has no obligation to provide advice on the type, scope, amount, eligibility requirements and deadlines to be adhered to or other legal provisions.
8. Important information about insurance for travel services
8.1. The agent points out the possibility of taking out travel cancellation insurance when booking in order to minimize the cost risk in the event of cancellations by the customer.
8.2. The customer is also advised that travel cancellation insurance usually does not cover the damage caused by an interruption of the use of the service - even through no fault of his own
Travel services may arise after their commencement. Trip interruption insurance usually has to be taken out separately.
8.3. The agent also recommends making sure you have adequate international health insurance coverage when traveling abroad.
8.4. When arranging travel insurance, the customer is advised that the insurance conditions of the travel insurance brokered are subject to special contractual conditions conditions and/or the customer's obligation to cooperate, in particular exclusions of liability (e.g. in the case of pre-existing illnesses), the obligation to cancel immediately in the travel cancellation insurance, deadlines for reporting damage and deductibles. The agent is not liable unless he has provided false information regarding the insurance conditions and the brokered travel insurer has a right to refuse service to the customer based on validly agreed insurance conditions.
9. Liability of the agent
9.1. The agent is not liable for defects and damage that the customer incurs in connection with the travel service provided. This does not apply in the case of an express agreement or assurance from the agent in this regard, especially if this differs significantly from the service provider's service description.
9.2. Any liability of the agent arising from the culpable violation of agent obligations remains unaffected by the above provisions.
10. Consumer Dispute Resolution
- With regard to the law on consumer dispute resolution, the intermediary points out that the intermediary does not take part in voluntary consumer dispute resolution. If a consumer dispute resolution occurs after this has been printed
If the terms and conditions for the provision of travel services become binding for the agent, the agent will inform the consumer about this in an appropriate form.
- The agent refers to the European online dispute resolution platform http://ec.europa.eu/consumers/odr for all contracts for package holidays concluded via electronic legal transactions.
11. Invalidity of individual provisions
The ineffectiveness of individual provisions of these general terms and conditions does not result in the invalidity of the entire general terms and conditions. The invalid provisions should be replaced by an appropriate regulation that comes closest to the meaning and purpose of the General Terms and Conditions.
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